Die Beweggründe, sich ehrenamtlich oder auch wohltätig zu engagieren, sind so vielfältig wie die Menschen selbst. Jede Motivation ist für sich nachvollziehbar, größtenteils sinnvoll und rührt aus dem Spannungsfeld der zwei wichtigsten biografischen Emotionen – Angst und Sehnsucht. Stiftungen und insbesondere Bürgerstiftungen sind deshalb immer auch Orte der Sehnsucht – nach einem lebensgeschichtlichen Sinn. Wie kommt es also, dass eine Bürgerstiftung, die diesem Grundbedürfnis eine Form gibt, so lange um diese Vision und ihre Anerkennung ringt und sich mit der Umsetzung so schwer tut?
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2366-2913.2011.02.07 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2366-2913 |
Ausgabe / Jahr: | 2 / 2011 |
Veröffentlicht: | 2011-04-01 |
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