Das diesjährige Motto des Deutschen StiftungsTags 2011, „kreativ, unternehmerisch, sozial“, kann als klarer Trend zur Neuausrichtung im deutschen Stiftungswesen zu mehr Transparenz und Innovation interpretiert werden. Stiftungen besitzen den großen Vorteil einer Unabhängigkeit von Markt und Politik und verfügen zudem über ein hohes Maß an Reputation und Vertrauen. Ihr Nachteil sind die „weak incentives“. Und so existieren auch nur wenige Methoden zur Überprüfung von Qualitätsstandards. Im Rahmen eines wissenschaftlichen Forschungsprojektes initiieren die Robert Bosch Stiftung, die Fritz Thyssen Stiftung und die Stiftung Mercator gemeinsam mit der VolkswagenStiftung, dem Centrum für soziale Investitionen und Innovationen (CSI) sowie den FSG Social Impact Consultants eine Partnerbefragung, um ihre Tätigkeit durch die Projektpartner im Hinblick auf Innovation, Leistungsfähigkeit und Transparenz bewerten zu lassen. Wer könnte die Effizienz einer Stiftung besser beurteilen, als diejenigen, die von ihr gefördert werden?
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2366-2913.2011.02.18 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2366-2913 |
Ausgabe / Jahr: | 2 / 2011 |
Veröffentlicht: | 2011-04-01 |
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