Millionen Menschen in Deutschland engagieren sich bereits ehrenamtlich. Sie arbeiten also freiwillig und unentgeltlich in ihrer Freizeit oder über das normale Maß ihrer beruflichen Verpflichtung hinaus.
Wenn sie jedoch versuchen, Unterstützung für ihr Engagement zu gewinnen, sehen sie sich dabei nicht selten mit hohen Anforderungen konfrontiert. Der Aufwand, den sie in Anträge und Berichte investieren müssen, entspricht nicht der Tätigkeit, die sie mit ihrem Engagement eigentlich ausüben wollen. Das bremst Aktive aus und erschwert die Gewinnung neuer Akteure. Dabei sind gesellschaftliche Probleme oder Missstände im Alltag oft direkt greifbar. Die Lösungsansätze sollten daher auch vor Ort entstehen.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2366-2913.2019.05.10 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2366-2913 |
Ausgabe / Jahr: | 5 / 2019 |
Veröffentlicht: | 2019-11-08 |
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