Die Veränderung der ökologischen Systeme auf der Erde ist irreversibel. Die Klima- und Biodiversitätsforschung hat sogenannte Kipppunkte identifiziert. Dazu gehören das Auftauen der Permafrostböden, die Übersäuerung der Ozeane und der Verlust der Biologischen Vielfalt. Werden diese Punkte überschritten, ändern sich die Lebensgrundlagen für alle folgenden Generationen dramatisch. Ein „Zurück“ ist dann nicht mehr möglich. Von den sechs größten globalen Risiken sind fünf ökologisch. Die Heinz Sielmann Stiftung nutzt deshalb ein effektives Instrument, mit dem sich die Maßnahmen zum Klima- und Biodiversitätsschutz messen lassen. Seit 2016 veröffentlicht sie Nachhaltigkeitsberichte, die das Engagement der Stiftung in diesen Bereichen bewerten und transparent machen.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2366-2913.2019.03.06 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2366-2913 |
Ausgabe / Jahr: | 3 / 2019 |
Veröffentlicht: | 2019-08-21 |
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