Berlin hat sich in den zurückliegenden Jahren erfolgreich zu einem Innovationsstandort entwickelt, in dem das Bruttoinlandsprodukt im Vergleich zu den anderen Bundesländern überproportional stieg. Die Entwicklung trägt u. a. dazu bei, dass Menschen kontinuierlich nach Berlin ziehen, um von der wirtschaftlichen Entwicklung zu profitieren. Damit einher geht ein Nachfragedruck, der sich direkt auf die Immobilienmärkte auswirkt. Aufgabe der kommunalen Wohnungs- und Immobilienwirtschaft im Verbund mit den Verantwortlichen der Stadtentwicklung ist es, in den alten und den neugeschaffenen Quartieren bezahlbaren Wohnraum zur Verfügung zu stellen. Im Zeitalter des demographischen Wandels, der Klimaveränderung, des Arbeitsmarktwandels aufgrund des digitalen Fortschritts und der Verstädterung bedarf es einer Herangehensweise, die unterschiedliche Disziplinen umfasst, um den sich aus den Makrotrends ergebenden Herausforderungen gerecht zu werden. Hier kann das Gut „Wohnen“ einen positiven Einfluss auf die weitere Entwicklung der Gesellschaft nehmen.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2366-2913.2020.02.07 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2366-2913 |
Ausgabe / Jahr: | 2 / 2020 |
Veröffentlicht: | 2020-04-20 |
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