Die Diskussion um den Transfer ökonomischer Handlungsmaximen in den Dritten Sektor bietet interessante Ansätze für seine weitere Entwicklung. Daher fasst das im angelsächsischen Raum unter dem Begriff Venture Philanthropy (VP) bekannt gewordene Konzept auch in Deutschland zunehmend Fuß. Die Rechtsformen, in denen VP-Vorhaben organisiert sind, zeichnen sich insbesondere durch einen geringen Gründungsaufwand, schlanke Strukturen, Haftungsbegrenzung und evtl. Steuerprivilegierung aus [vgl. S&S 2/2010, S. 34-35]. Zu den wichtigsten Instrumenten der VP zählen Spenden, Darlehen und Eigenkapitalbeiträge.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2366-2913.2010.05.22 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2366-2913 |
Ausgabe / Jahr: | 5 / 2010 |
Veröffentlicht: | 2010-10-01 |
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