Ansehen und Akzeptanz einer Stiftung hängen nicht nur davon ab, was sie fördert und unterstützt. Mindestens ebenso entscheidend ist, wie sie Projekte durchführt, wie sie sich Bewerbern und Kooperationspartnern gegenüber verhält und vor allem, wie sie Projekte oder Stipendiaten auswählt. Nur wenn ihre Auswahlverfahren nachvollziehbar, verlässlich und fair sind, werden die Entscheidungen der Stiftung - und damit letztlich sie selbst - akzeptiert werden. Unabdingbar ist zudem, dass die Verfahren tatsächlich erreichen, wofür sie konzipiert werden. Letzteres mag banal klingen, selbstverständlich ist es nicht.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2366-2913.2007.06.17 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2366-2913 |
Ausgabe / Jahr: | 6 / 2007 |
Veröffentlicht: | 2007-12-01 |
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