Stiftungen verfügen gemeinhin über mehr als ihr finanzielles Kapital, nämlich ihren guten Ruf, ihre Reputation. Die damit verbundenen Maßstäbe haben sich in jüngerer Zeit deutlich verschärft. Das spüren Politiker, Kirchen und am deutlichsten Firmen, die heute für das am Korruptionspranger stehen, was sie vor Jahren noch als „nützliche Aufwendungen“ steuerlich geltend machen durften. Konnte man im Printzeitalter nach einem kritischen Zeitungsartikel erst einmal auf Tauchstation gehen und hoffen, dass in zwei Wochen die Sache erledigt ist, bringt heute jede Google-Abfrage die alten Geschichten wieder hoch. Und soziale Medien bauen Druck auf, den kein Betroffener ignorieren kann. Auch Nonprofits müssen sich auf eine kritischere Öffentlichkeit einstellen.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2366-2913.2012.02.11 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2366-2913 |
Ausgabe / Jahr: | 2 / 2012 |
Veröffentlicht: | 2012-04-01 |
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