Im Rückblick wird das Jahr 2018 in der Welt des Stiftens und Spendens vielleicht einmal als der Anfang einer neuen Periode der Selbstzweifel, der Kritik und der Warnungen betrachtet. Dies lässt zumindest die Zahl der teilweise nachdenklichen, polemischen und zweifelnden Bücher vermuten, die in den letzten Monaten in den USA in der Rubrik „Philanthropie“ erschienen sind. Dass diese Bücher den Zeitgeist in der anglo-amerikanischen Kultur zu treffen scheinen, wird durch deren zahlreiche Besprechungen in renommierten Blättern von New York Times bis Economist deutlich. Was wird diskutiert? Was ist für den deutschen Diskurs von Relevanz? Der folgende Artikel stellt einige der Bücher vor.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2366-2913.2019.01.08 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2366-2913 |
Ausgabe / Jahr: | 1 / 2019 |
Veröffentlicht: | 2019-03-25 |
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