Pete Jones fotografiert Banknoten. Auf seinen Reisen durch die Welt schaut er sich an, was hinter dem Geld steckt. Daraus entstehen Werke, die die Facettenhaftigkeit ›des schönen Scheins‹ sichtbar machen. Um eine solche Arbeit geht es im sechsten Teil der Werkvorstellungen der Sammlung Haupt. Durch Zufall entdeckt er die Faszination der Fotografie, beginnt als Autodidakt zu Filmen und schließt 2001 das Studium der Frankfurter Schule erfolgreich ab. Der Name ist ein Pseudonym, zusammengesetzt aus den Vornamen der beiden ersten Unterstützer, die von Anfang an den Künstler, seine Werke und „Die Sammlung Jones“ geglaubt haben.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2366-2913.2017.04.10 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2366-2913 |
Ausgabe / Jahr: | 4 / 2017 |
Veröffentlicht: | 2017-08-10 |
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