„Wutach-Dampfer“ heißt die Unternehmenszentrale der Sto AG im badischen Stühlingen bei den Ortsansässigen. Seit 1988 lenkt der 55-jährige Jochen Stotmeister in dritter Generation die Geschicke des Schwarzwälder Familienunternehmens. Zuvor hat er die amerikanische Tochtergesellschaft saniert und geleitet. Trotz seiner Liebe zu fernen Kontinenten ist er ins heimische Familienunternehmen zurückgekehrt, hat seitdem den Konzern behutsam modernisiert und ins nächste Jahrtausend geführt. Mittlerweile ist die Sto AG als „Innovations-Netzwerk“ mit 26 Tochtergesellschaften und zahlreichen Partnerunternehmen in Nord- und Südamerika, in Europa und Asien präsent. „Netzwerke bilden“ überschreibt Stotmeister, Vorsitzender des Stiftungsvorstandes, auch das Anliegen der gemeinnützigen Sto-Stiftung.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2366-2913.2009.01.06 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2366-2913 |
Ausgabe / Jahr: | 1 / 2009 |
Veröffentlicht: | 2009-02-01 |
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