Anfang Dezember 2008 konnte Bildungsministerin Annette Schavan einen neuen Höchststand bei Studienanfängern in Deutschland vermelden. Endlich - denn seit Jahren lagen die Quoten deutlich unter den angestrebten 40% und damit im internationalen Vergleich hoch entwickelter Industriestaaten auf einem hinteren Platz; insbesondere die Einführung der Studiengebühren hatte in vielen Ländern für rückläufige Studienquoten gesorgt. Dabei hängt der Wohlstand eines Landes im Zeitalter der Globalisierung zunehmend von der Qualifizierung der Arbeitskräfte und von der Ausbildung der Menschen ab. Bildung fördern heißt, in wirtschaftliches Wachstum, in Innovationskraft und in die Zukunft eines Gemeinwesens zu investieren.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2366-2913.2009.01.16 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2366-2913 |
Ausgabe / Jahr: | 1 / 2009 |
Veröffentlicht: | 2009-02-01 |
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