Das unkoordinierte Nebeneinander von Stiftungen, die zum Teil ähnliche Ziele verfolgen, wird häufig genug beklagt. Es liegt wohl auch im Wesen von Stiftungen, dass dem Stifterwillen entsprechend "eigensinnig" vorgegangen wird. Das verbindende Element und der Gedanke an den Nutzen für die gemeinsame Sache, hier für Region oder Stadt, gerät dabei leicht in den Hintergrund. Im Stiftungsverbund Westfalen-Lippe, einem Kind der Zukunftskonferenz "Westfalen 2020", wird gezeigt, dass institutionalisierte Kooperation zwischen Stiftungen möglich und erfolgversprechend ist.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2366-2913.2006.04.10 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2366-2913 |
Ausgabe / Jahr: | 4 / 2006 |
Veröffentlicht: | 2006-08-01 |
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