Bei der Entwicklung von Professionalisierungsstrategien steht meist die Frage nach dem „Wie“ im Vordergrund; es interessieren Methoden und Verfahrensweisen. Eine Gruppe international renommierter Psychologen an den US-amerikanischen Universitäten Harvard, Stanford und Claremont macht dagegen eindrücklich auf die Relevanz der Warum-Frage aufmerksam. So sprechen Howard Gardner, William Damon und Mihaly Csikszentmihalyi dann von gelungener Arbeit, von „Good Work“, wenn drei Elemente zusammen kommen: professionelle Exzellenz, ethische Verantwortlichkeit und Sinnhaftigkeit der Tätigkeit für die Beschäftigten. Im Rahmen einer Studie des Good Work Projects wurden Interviews mit ca. 1.200 Angehörigen unterschiedlicher Berufe (u.a. Führungskräfte und Vorstände von Stiftungen) geführt, in denen sie auch danach befragt wurden, was Ihnen hilft bzw. was sie darin hindert, gute Arbeit zu leisten.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2366-2913.2006.05.13 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2366-2913 |
Ausgabe / Jahr: | 5 / 2006 |
Veröffentlicht: | 2006-10-01 |
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