Der Klimawandel ist zweifellos die größte und teuerste Herausforderung der Menschheit. Gemessen an den hohen Erwartungen, die Politik, Wirtschaft und Gesellschaft vor dem UN-Klimagipfel in Kopenhagen formuliert hatten, war das Ergebnis für viele enttäuschend und wurde hart kritisiert. Nicht-Handeln, bloß weil den Staaten eine rechtsverbindliche Einigung auf ein gemeinsames Ziel schwer fällt, ist jedoch eine gänzlich abwegige Reaktion. Das wäre nicht nur ökologisch falsch, sondern zudem ökonomischer Leichtsinn. So stellt sich auch die Frage, was die Zivilgesellschaft dazu beitragen kann, dem gefährlichen Klimawandel zu begegnen?
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2366-2913.2010.02.10 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2366-2913 |
Ausgabe / Jahr: | 2 / 2010 |
Veröffentlicht: | 2010-04-01 |
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