Niemand, der ein erfolgreiches Unternehmen gründen will, käme auf die Idee, dies ohne einen ausgefeilten Business-Plan zu tun, in dem er sich mit der Wahl der Gesellschaftsform, der Tragfähigkeit der Geschäftsidee, dem Marktumfeld und den finanziellen Rahmenbedingungen intensiv auseinandersetzt. Im Stiftungsumfeld wird ein solcher "Stiftungs-Business-Plan" leider häufig nicht erstellt. Das ist umso erstaunlicher, als Stiftungen von ihrem Charakter her auf eine längere Lebensdauer angelegt sind als Wirtschaftsunternehmen. In einem zweiteiligen Beitrag soll ein Grundgerüst vorgestellt werden, das bei der Überlegung zur Errichtung einer Stiftung hilfreich sein soll. Teil 1 wird sich mit der Frage beschäftigen, welche Form der Stiftung die passende sein kann. In Teil 2 wird es dann um vertiefende inhaltliche Fragen gehen. Durch die Beiträge zieht sich als roter Faden die ostwestfälische Unternehmerin Heidrun Höttenkott, die sich mit dem Gedanken trägt, "etwas zu tun".
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2366-2913.2006.01.11 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2366-2913 |
Ausgabe / Jahr: | 1 / 2006 |
Veröffentlicht: | 2006-02-01 |
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