„Never change a running system“ heißt ein vielzitierter Satz, in dem eine große Portion Lebenserfahrung steckt. Wer hat sich nicht schon geärgert, dass der Computer, der immer brav seinen Dienst getan hat, nach dem Anschluss einer Webcam dauernd abstürzt. Dass das neue W-LAN zwar schneller ist, aber das Display auf dem Drucker nicht breit genug, um den längeren Zugangsschlüssel einzugeben. Dass die neue Buchhaltungssoftware zwar intuitiv zu bedienen ist, aber ausgerechnet mit der Online-Banking Schnittstelle der eigenen Bank ein Problem hat. Spätestens, wenn die Angestellten ihr Gehalt verspätet bekommen, bestätigt sich wieder nachdrücklich der Satz: „Never change a running system“.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2366-2913.2020.03.10 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2366-2913 |
Ausgabe / Jahr: | 3 / 2020 |
Veröffentlicht: | 2020-06-23 |
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