Wie in der letzten Ausgabe von Stiftung&Sponsoring [siehe S&S 2/2017, S. 36 f.] beschrieben, ist es unrealistisch, durch aktives Management, d. h. durch Kauf und Verkauf von Wertpapieren, den „Markt systematisch zu schlagen“. In der Praxis liegen die meisten Fonds, auch in Höhe ihrer Verwaltungskosten, hinter der Rendite des Index, den sie vorgeben, übertreffen zu wollen. Warum kann es sich für Stiftungen dennoch lohnen, viel Geld für aktive Fonds auszugeben, bzw. aktive Vermögensverwaltungsmandate zu vergeben?
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2366-2913 |
Ausgabe / Jahr: | 3 / 2017 |
Veröffentlicht: | 2017-06-09 |
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