Am 21.03.1999 landeten Brian Jones und Bertrand Piccard in der ägyptischen Wüste. Ihr dreiwöchiger Flug, die erste Non-Stop-Weltumrundung im Ballon, ging mit sieben aufgestellten Weltrekorden, unter anderem für den längsten Flug in Distanz und Dauer, in die Geschichte der Luftfahrt ein. Nach ihrer Rückkehr beschlossen die beiden Piloten, ihren Triumph den Kindern dieser Welt zu widmen und die Früchte ihres Erfolges zur Bekämpfung vergessener Leiden und Krankheiten einzusetzen. Sie riefen am 09.09.1999 die Stiftung „Winds of Hope“ - Winde der Hoffnung - ins Leben. Nach dem Zusammentreffen mit einer schwer entstellten jungen Patientin, die in der Schweiz gepflegt wurde, war der erste Zweck, für den sich die Stiftung einsetzen würde, gefunden: die Bekämpfung von Noma.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2366-2913.2008.04.07 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2366-2913 |
Ausgabe / Jahr: | 4 / 2008 |
Veröffentlicht: | 2008-08-01 |
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