Nachhaltige Kapitalanlagen gelten als eine Lösung für viele Probleme: Sie verbessern die Welt, indem „Gutes“ finanziert und „Schlechtem“ Mittel entzogen wird. In Zeiten fehlender Zinsen sollen sie als Impact Investments einen direkten Weg zur Erreichung des Stiftungszwecks ermöglichen. Bei genauer Betrachtung bleibt von diesen Versprechungen aber leider nur sehr wenig übrig. Schlimmstenfalls kann sogar die effiziente Erreichung des Stiftungsziels konterkariert werden.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2366-2913.2019.06.12 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2366-2913 |
Ausgabe / Jahr: | 6 / 2019 |
Veröffentlicht: | 2019-12-16 |
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