Nachlässe stellen für viele Stiftungen einen zunehmend wichtiger werdenden Bestandteil ihrer Mittelbeschaffung dar. Während die großen gemeinnützigen Organisationen eigene Spezialabteilungen zur Nachlassabwicklung unterhalten, fehlen den kleinen und mittleren Stiftungen oft derartige Strukturen. Bei der Überführung eines Nachlasses in das eigene Vermögen werden daher häufig Fehler gemacht, die sich nachträglich als teuer oder gar unheilbar erweisen, bei vorausschauender Planung aber ohne weiteres vermeidbar sind.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2366-2913.2014.01.20 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2366-2913 |
Ausgabe / Jahr: | 1 / 2014 |
Veröffentlicht: | 2014-02-01 |
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