In seinem Beitrag „Qualitätssicherung in der Verwaltung von Wertpapiervermögen“ (S& S RS 1/2007) hat Jürgen Lampe herausgearbeitet, wie Intransparenz, ein mangelhaftes Berichtswesen und unzureichende Kenntnisse über Anlagealternativen dazu beitragen, dass viele Non-Profit-Organisationen bei den laufenden Erträgen aus Kapitalanlagen zum Teil deutlich hinter ihren Möglichkeiten zurückbleiben. Aufgrund mangelnder Erfahrungen im Umgang mit Banken und Vermögensverwaltern finden zudem Verhandlungsgespräche häufig nicht auf Augenhöhe statt. Zahlreiche Non-Profit-Organisationen verfügen nicht über das Rüstzeug zu einer professionellen Kapitalanlage. An einem Beispiel aus der Praxis sollen nun Verbesserungsmöglichkeiten aufgezeigt werden. Ein Schwerpunkt wird dabei auf die Darstellung eines strukturierten Investmentprozesses gelegt.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2366-2913.2007.04.17 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2366-2913 |
Ausgabe / Jahr: | 4 / 2007 |
Veröffentlicht: | 2007-08-01 |
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